Gif­te

Die Beweis­la­ge – Über­ga­be an das Labor unter nota­ri­el­ler Aufsicht

Die Beweisführung war zunächst schwie­rig, da kein Labor im Inland oder EU-Aus­land einen Test der Flüssigkeit durchführen woll­te. Erst mit einem Trick gelang es, eine Ana­ly­se in einem der größ­ten öster­rei­chi­schen Labors, offi­zi­el­ler Part­ner der AGES, durchführen zu las­sen. Die Ein­rei­chung der Pro­ben wur­de unter nota­ri­el­ler Beauf­sich­ti­gung und Über­wa­chung vor­ge­nom­men, Originalflüssigkeiten aus Tests durch einen zer­ti­fi­zier­ten Fach­mann (Dok­tor der Bio­che­mie und Mole­ku­la­ren Gene­tik) in neu­tra­le Gefä­ße umgefüllt. Die Pro­ben wur­den in Fol­ge unter nota­ri­el­ler Beauf­sich­ti­gung an eines der größ­ten Fach­la­bors Öster­reichs, einen Part­ner der AGES, übergeben. Dort wur­den in der Phar­ma­bran­che branchenübliche Tests beauftragt.

Es exis­tiert über die­sen Vor­gang ein Nota­ri­ats­akt der von meh­re­ren Zeu­gen beglau­bigt wurde.

Der Nota­ri­ats­akt, dar­auf die Auf­lis­tung und Nume­rie­rung der getes­te­ten Produkte.

Die Beweis­la­ge – Ergeb­nis­se der Laboruntersuchungen

Die Beweis­la­ge – Ergeb­nis­se der Labor­un­ter- suchungen

Test for in-vitro cyto­to­xi­ci­ty accord­ing to EN ISO 10993–5:2009
Test for in-vitro irri­ta­ti­on accord­ing to ISO10993-23:2021

Die Ergeb­nis­se bestä­ti­gen die Befürchtungen. Alle ein­ge­schick­ten Flüssigkeitsproben wir­ken auf mensch­li­che Zel­len hoch­gif­tig (Stu­fe 4 von 4 mög­li­chen Stu­fen). Dabei wur­de erst ab einer Verdünnung von 1:2 mit den Tests begon­nen. Eine wei­te­re ISO-Norm der durchgeführten Tests ver­langt ein Über­le­ben von 70 Pro­zent der mensch­li­chen Zel­len. Bei der ohne­hin schon großzügigen 1:2 Verdünnung überlebten nur 0,5 bis 1 Pro­zent der Zellen.

Test for in-vitro eye irri­ta­ti­on based on OECD TG 492
Test for in-vitro skin sen­si­tiz­a­ti­on based on OECD TG 442D and ISO 10993–10:2021

Die Ergeb­nis­se der weiterführenden Labor­tests zemen­tier­ten die Befürchtungen. Drei von Vier Sub­stan­zen erwie­sen sich als stark irri­tie­rend auf die Augen, alle Sub­stan­zen erwie­sen sich als so toxisch, dass der letz­te Test der die Haut­ir­ri­ta­ti­on mes­sen soll­te kei­nen kor­rek­ten Befund erhielt: Alle mensch­li­chen Haut­zel­len wur­den durch die Sub­stan­zen abgetötet.

Die Test­be­rich­te des Labors kön­nen wäh­rend der Pres­se­kon­fe­renz ein­ge­se­hen wer­den. Das Labor hat die Repro­duk­ti­on und Publi­ka­ti­on aber untersagt.

Wir sind der Ansicht, dass das Inter­es­se und der Schutz der Öffent­lich­keit gegenüber die­sem Wunsch überwiegt, publi­zie­ren die­se Unter­la­gen und den Namen des Test­la­bors aber aus recht­li­chen Über­le­gun­gen nicht selbst, auch nicht in die­ser Pressemappe.

Mas­si­ve Umweltproblematik

Die Pro­ble­ma­tik erstreckt sich nicht nur auf die Anwen­dung son­dern auch auf die Ent­sor­gung. Es han­delt sich um Gift­stof­fe, wel­che hoch­pro­ble­ma­tisch für die Umwelt sind. Das ist bekannt und doku­men­tiert. Die Gif­te rei­chern sich in der Umwelt an und gel­ten als extrem gefähr­lich für Was­ser­or­ga­nis­men (aku­te und chro­ni­sche aqua­ti­sche Toxi­zi­tät). Klei­ne Men­gen rei­chen aus, um Klein­tie­re zu töten. Die Ent­sor­gung erfolg­te wäh­rend der gesam­ten Pan­de­mie – weil nie­mand infor­miert war – über den Hausmüll, das wur­de uns von Schul­war­ten und Leh­rern bestä­tigt. Hier ent­ste­hen nicht nur gro­ße Men­gen von Plastikmüll, son­dern zahl­rei­che gefähr­li­che Pro­blem­stof­fe wer­den mut­wil­lig in die Umwelt gekippt. Bei der unsach­ge­mä­ßen Ent­sor­gung von Flüssigkeiten reden wir durch die Dimen­si­on der Tests, die in die hun­der­ten Mil­lio­nen gehen, von Hek­to­li­tern an extrem gif­ti­gen Flüssigkeiten und Substanzen.

Die gene­rel­le Zuläs­sig­keit der ver­wen­de­ten Antigen-Schnelltests

Es gibt erheb­li­che Zwei­fel dar­an, dass alle Tests tat­säch­lich inner­halb der EU oder Öster­reichs zuläs­sig sind. Zunächst wei­chen stel­len­wei­se die CE Num­mern auf der Ver­pa­ckung und der Packungs­bei­la­ge von­ein­an­der ab, was ver­däch­tig ist. Zudem sind bei man­chen Tests Prüfnormen ange­ge­ben, die sach­lich nicht anwend­bar sind (Bei­spiel: gem. 93/43/EEC statt bei­spiels­wei­se 98/79/EG). Allen Tests ist gemein, dass Sie nach Ende einer Über­gangs­frist ab Mai 2022 nicht mehr zuläs­sig sind bzw. neu zer­ti­fi­ziert wer­den müssten.

Haben die CE-Prüfinstitutionen versagt?

Auf den Packun­gen sind CE Num­mern ange­ge­ben. Das bedeu­tet, dass die Pro­duk­te stren­ge, genorm­te Prüfprozeduren durch­lau­fen haben müssten. Es ist noch unge­klärt, ob sie überhaupt jemals geprüft wur­den oder die­se Num­mern ein­fach nur ange­druckt haben. Dies muss in einem wei­te­ren Schritt bei­spiels­wei­se gegenüber dem TÜV geklärt werden. 

An sich hät­ten die Pro­duk­te nach gel­ten­den Regeln kei­ne Prüfung bestehen dürfen. Ers­tens, weil nicht dekla­rier­te Bestand­tei­le ent­hal­ten sind. Zwei­tens, weil fal­sche Nor­men ange­ge­ben wur­den. Es ist des­halb auch denk­bar, dass man die Prüfinstitute hin­ter­gan­gen hat. Für alle Betei­lig­ten gilt die Unschuldsvermutung.

Funk­ti­ons­wei­se der Tests – nicht nur SARS-COV‑2 führt zu posi­ti­ven Ergebnissen

Es wird von den Her­stel­lern als auch den Regie­run­gen behaup­tet, die Tests würden ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Ergeb­nis über eine Covid-19 Infek­ti­on erlau­ben. Tat­säch­lich detek­tie­ren die Tests aber nicht das Vor­han­den­sein des SARS-CoV-2-Virus son­dern das Nukleo­kap­sid – also das umhüllende Pro­te­in des Virus. Die­ses Pro­te­in ist aller­dings bei SARS-COV‑2 nicht ein­ma­lig, es kommt in so gut wie allen respi­ra­to­ri­schen Human­vi­ren und sogar in eini­gen Bak­te­ri­en vor. Des­halb gibt es bei man­chen Tests offi­zi­el­le Doku­men­te, die erklä­ren, auf wel­che Erre­ger die­se ansprechen. 

Ein Bei­spiel: Ade­no­vi­rus, Ade­no­vi­rus 3, Alpha Coro­na­vi­rus 229E (HCoV-229E), Alpha Coro­na­vi­rus Nl63 (HCoV-Nl63), Beta Coro­na­vi­rus HKU1 (HCoV-HKU1), Beta Coro­na­vi­rus OC43 (HCoV-OC43), Influ­en­za A H1N1, Influ­en­za A H3N2, Influ­en­za A H5N1, Influ­en­za B Vic­to­ria, Influ­en­za B Yama­ga­ta, MERS-CoV, Mumps Virus (MuV), Myco­bac­te­ri­um Tuber­cu­lo­sis, Myco­plas­ma Pneu­mo­niae, Parain­flu­en­za Virus Type, Parain­flu­en­za Virus Type 2, Respi­ra­to­ry Syn­cy­ti­al V (RSV), Rhi­no­vi­rus, SARS-CoV

Wei­te­re Gif­te in den Tests

Unse­re Labor­un­ter­su­chung beschäf­tig­te sich NICHT mit nach­fol­gen­den Gif­ten und Pro­blem­stof­fen, die bereits an ande­rer Stel­le unstrit­tig nach­ge­wie­sen und geklärt wurden. 

Der deut­sche Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Wer­ner Berg­holz hat meh­re­re ausführliche Gut­ach­ten zu die­ser Art von Anti­gen-Schnell­tests ver­fasst. Dabei bezog er sich auf die dekla­rier­ten Tei­le, die unstrit­tig Inhalt der Tests sind: 

Die Test­box aus Plas­tik, die so ähn­lich aus­sieht wie ein Schwan­ger­schafts­test, beinhal­tet Gold- Nano­par­ti­kel. Nano­par­ti­kel gel­ten als extrem pro­ble­ma­tisch, rei­chern sich im Kör­per an, überwinden dar­in alle Schran­ken und sind nicht abbau­bar. Gold-Nano­par­ti­kel gel­ten in Deutsch­land als Gefah­ren­stof­fe in der Klas­se leicht radio­ak­ti­ver Stof­fe. Sie führen zu Entzündugnsprozessen der Lun­ge, schä­di­gen nach­weis­lich das Erb­gut und wir­ken zelltoxisch. 

Die Nasen-Test­stäb­chen ent­hal­ten sehr wahr­schein­lich Rückstände von Etyl­en­oxyd. Dabei han­delt es sich um ein Des­in­fek­ti­ons­mit­tel, wie es für metal­le­ne Ope­ra­ti­ons­werk­zeu­ge ver­wen­det wird. Auf Metall ver­damp­fen die krebs­er­re­gen­den, erb­gut­schä­di­gen­den gif­ti­gen Gase schnell. Nach­dem es sich aber um eine Art von Plas­tik­wol­le han­delt, blei­ben Rückstände zurück, wel­che sich die Tes­ten­den bei jedem Test in die Nasen­schleim­haut drücken. Eine Ste­ri­li­sa­ti­on mit Ethy­len­oxid wird mit nach­fol­gen­dem Sym­bol angegeben.

 

 

Refe­renz: Gefähr­dungs­ana­ly­se Durchführung von Covid-19-Schnell­tests und durch PCR-Tests, Berg­holz, Revi­si­on 4, 21.11.2021 

https://diebasis-st.de/wp-content/uploads/2021/11/Gefa%CC%88hrdungsanalyse_Schnelltest_Version_4_updates_12_November_2021.pdf

 

Eigent­lich unbe­dingt not­wen­dig für die Anwendung: 

Schutz­man­tel, Schutz­vi­sier, Atem­schutz­mas­ke, Schutz­hand­schu­he.
Eine Anwen­dung ist nur durch geschul­tes Fach­per­so­nal in Labor­um­ge­bung vorgesehen.

Exper­ti­se zu den Gift­stof­fen von Prof. Hockertz (Toxi­ko­lo­ge)

Der Toxi­ko­lo­ge Pro­fes­sor Hockertz hat zwei der in Fra­ge kom­men­den Gif­te in nach­fol­gen­dem Doku­ment genau beschrie­ben. Er ist der Ansicht, dass die­se Gif­te in Kin­der­hän­den nichts ver­lo­ren haben und argu­men­tiert das auch aus­führ­lich. Soll­te das Doku­ment nicht ange­zeigt wer­den, ver­su­chen Sie bit­te die­se Sei­te neu zu laden.

 

 

Daten­si­cher­heits­blät­ter bzw. Gift­de­fi­ni­tio­nen der ver­mu­te­ten Stoffe

 

Tri­ton X‑100

Acu­te Tox. 4; H302
Eye Dam.1; H318
Aqua­tic Chro­nic 2; H411

Natri­um­azid (Engl. Sodium Azide)

Acu­te Tox. 2; H300
Acu­te Tox. 1; H310
STOT RE 2; H373
Aqua­tic Acu­te 1; H400
Aqua­tic Chro­nic 1; H410

Chlor­me­thyl­iso­thia­zo­li­non (CIT) und Methyl­iso­thia­zo­li­non (MIT)

Acu­te Tox. 3; H301
Acu­te Tox. 2; H330
Acu­te Tox. 2; H310
Skin Corr. 1C; H314
Eye Dam. 1; H318
Skin Sens. 1A; H317
Aqua­tic Acu­te 1; H400
Aqua­tic Chro­nic 1; H410

M‑Faktor (Aku­te aqua­ti­sche Toxi­zi­tät): 100
M‑Faktor (Chro­ni­sche aqua­ti­sche Toxi­zi­tät): 100

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